Netzwerk für Kultur- und Jugendarbeit e.V.

Adresse: Moritzstraße 19b, 09111 Chemnitz

Telefon/Handy: 0371 - 36 47 62

Email: info@nkjc.de

Homepage: www.nkjc.de

Ansprechpartner*in: Katrin Siegel

Kurzdarstellung:
Der Verein Netzwerk für Kultur- und Jugendarbeit ist ein freiwilliger Zusammenschluss von vorwiegend gemeinnützigen Vereinen, Verbänden und Initiativen in Chemnitz. Er handelt auf der Grundlage von demokratischen Entscheidungen sowie offenen und transparenten Arbeitsstrukturen. Der Verein lebt vom aktiven Mitwirken seiner mehr als 70 Mitglieder. Das Netzwerk für Kultur- und Jugendarbeit verfolgt den Zweck der Förderung und Unterstützung von Kunst und Kultur, insbesondere Soziokultur sowie der Jugendhilfe. 
Der Verein arbeitet dabei als Dachverband auf der gesetzlichen Basis des §12 SGB VIII. Er ist jedoch nicht nur Interessensvertreter für den Bereich Jugendarbeit, sondern nutzt Synergieeffekte indem er die Jugendarbeit, die Kulturarbeit und den Bereich Demokratiebildung /-arbeit unter einem Dach vereint. Diese einmalige Struktur bündelt Ressourcen und stärkt die Wirkmacht innerhalb der fachübergreifenden Arbeit. Die Arbeitsweise ist modern und zukunftsweisend. Der Verein ist parteipolitisch neutral

Hilfsangebote/Beratung:
Hauptaufgaben liegen in der:

  • Koordination / Kooperation / Vernetzung
  • Beratung / Information / Unterstützung
  • Lobbyarbeit / Interessenvertretung
  • Qualitätssicherung / -entwicklung 

Bildungsangebote/Aktivitäten:
Die externe Fach- und Koordinierungsstelle der „Partnerschaft für Demokratie“ ist ebenso Teil der Geschäftsstelle und bereichert die Arbeit mit Fachveranstaltungen, Vernetzungstreffen und Konferenzen zum großen Themenfeld der Demokratie.  Ein Teil dessen ist auch die Begleitung des Jugendforums und die Unterstützung neuer Bündnisse.
Zusätzlich führt das Netzwerk eigene Projekte im Bereich Jugendbeteiligung durch. So ist die Geschäftsstelle bereits wiederholt als Organisator der U18-Wahlen aufgetreten. Mit dem Projekt „Start Up!“ wird Demokratiearbeit sichtbar gemacht und mit dem „Demokratiemobil“ für politische Themen sensibilisiert. Im Rahmen des Projektes „Jugend voran“ entstehen derzeit in einzelnen Stadtteilen Jugendbeteiligungsgruppen, mit dem Ziel diese mit einem eigenen Budget auszustatten.

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